Im Modul „Ökobilanz eines Klicks“ konnte die Gruppe von Sara Birkner, Greta Foet und Shanglin Yuan mit einem liebevoll und informativ hochwertigem Instagram-Account die Jury überzeugen und den dritten Platz auf Landesebene gewinnen. In den mühsam recherchierten und grafisch anschaulichen Posts geht es z.B. um Retouren oder die Auswirkungen des Brexits auf den Onlinehandel.
Überzeugt euch selbst: https://www.instagram.com/onlinevs.environment/
Auch Gamze Dilek und Nia Giersch haben mit ihrer Idee den dritten Platz auf Landesebene gewonnen. Im Modul „Kreativ in der Krise“ haben die beiden eine Homepage gestaltet, die „[…] die Gelegenheit ermöglicht […] Spaß zu haben und ein Gefühl von Gemeinsamkeit und Zusammenhalt zu entwickeln.“ Auf der Homepage gibt es verschiedene Angebote zum spielerischen Lernen.
Ihr findet das großartige Angebot unter: https://kreativ-trotz-corona.jimdosite.com/
Matthias Runte, Lukas Fuchtmann, Simon Kubicki und Paul Maxellon konnten mit ihrer dystopischen Kurzgeschichte sogar den ersten Platz im Modul „Smart City – Smart Village“ gewinnen und sind zusätzlich noch mit einem der begehrten Bundespreiseausgezeichnet worden.
In ihrer kollaborativ geschrieben Kurzgeschichte ist es ihnen eindrucksvoll gelungen die Auswirkungen der Digitalisierung auf den europäischen Lebensstil in einer Dystopie darzustellen. Die von Ray Bradburys’s „Fahrenheit 451“ und „The Aqueduct“ inspirierte Kurzgeschichte sei „wie in der dystopischen Literatur üblich, […] als Warnung zu verstehen.“ und thematisiert mögliche „Auswirkungen der Digitalisierung auf Wahlen und freie Meinungsäußerung […]“.
Auch die anderen Gruppen haben tolle Ideen umgesetzt und erfolgreich an der 68. Auflage des Europäischen Wettbewerbs teilgenommen.
Es hat Spaß gemacht!
