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Wenn der Eisbär auf dem Flur steht…

| MINT

Diesjähriger Abschluss des Experiments der Woche

Am vergangenen Dienstag stand der Eisbär mit dem Einladungsplakat zum „Experiment der Woche“ zum letzten Mal für dieses Schuljahr auf dem Flur der Naturwissenschaften.

Seit der Adventszeit haben die MINT (Mathematik/ Informatik/ Naturwissenschaften/ Technik)-Lehrer*innen unserer Schule immer dienstags in der ersten großen Pause die unterschiedlichsten Experimente für interessierte Schüler*innen vorgestellt.
Neben dem beliebten Experiment zur "Elefantenzahnpasta" und zur "brennenden Hand", konnten die Schüler*innen die Funktion von Polfiltern aber auch die Funktion der Gaußkanone bewundern. Außerdem sorgte die Untersuchung von Eulengewöllen, aber auch der Versuch zur Stabilität von Hühnereiern für "Aaaahs", "Oooohs" und vereinzelt auch für "Iiiiiihs"!


Initiatorin und Leiterin des Experimentes der Woche, Biologie- und Chemielehrerin Jana Körschkes freute sich auch im "ersten Angebotsjahr nach Corona" über den regen Zulauf der Schülerinnen und Schüler der Erprobungs- und Mittelstufe. „Der Chemie-Hörsaal ist Woche für Woche gut gefüllt und die Schüler*innen sind sehr interessiert bei der Sache!"
Dies zeigte sich auch bei der Stempelsammelaktion, bei der die Schüler*innen bei jeder Teilnahme einen Stempel sammeln konnten. Damit nahmen sie beim letzten „Experiment der Woche“ an einer Verlosung teil, bei der sie unterschiedliche Preise (wie zum Beispiel kleine Experimentierkästen) gewinnen konnten (siehe Foto).


Auch Im kommenden Schuljahr wird zur Adventszeit wieder der Eisbär auf dem Flur der Naturwissenschaften zum Experiment der Woche einladen. Dann werden hoffentlich wieder die "Aaaaahs", "Ooooohs" und vielleicht auch einige "Iiiiiiihs" aus dem Chemie-Hörsaal des Geschwister-Scholl-Gymnasiums zu hören sein.

 

 

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